Öffnen Sie die Software und klicken Sie auf Einstellungen.

Schritt 2:
Klicken Sie auf den Button „Registrieren“. Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie Ihr PRO Abonnement verlängern möchten. Klicken Sie auf „Ja“.
Schritt 3:
Anschließend öffnet sich der Benutzerregistrierungsassistent. Hier geben Sie dann den neuen Registrierungscode ein, den Sie zuvor in einer E-Mail von DriverMax erhalten haben.
Schritt 4:
Wenn Sie nun Ihren Registrierungscodeeingeben und auf „OK“ klicken, verlängert sich die Dauer Ihres Abonnements automatisch.
Erste Option: Wenn Sie auf den „Nach Treiberupdates scannen“-Tab klicken, werden Ihnen die Updates angezeigt, die wir Ihnen zum Download anbieten können. Diese Seite wird täglich aktualisiert. DriverMax kann diese nicht öfter als ein Mal am Tag überprüfen da ansonsten unsere Server überlasten werden. Normalerweise wird nach der Installation ein automatischer Updatescan durchgeführt.
Zweite Option: Gehen Sie auf die Ergebnisse von „Nach Treiberupdates scannen“ und lesen Sie nur die „Veraltet“ Liste aller Treiber ihres Computers. Sie können manuell prüfen, ob irgendwelche Updates zur Verfügung stehen indem Sie von jedem die Webpage besuchen. Unglücklicherweise wird Ihnen jede mögliche Treiberversion für jedes Gerät angezeigt – egal ob wir Ihnen die Downloaddatei anbieten können oder nicht. Dadurch wird der Prozessor weniger benutzt und die Seite kann jede Minute neu aktualisiert werden.

- Downloaden Sie den Treiber und nutzen Sie den DriverMax Download-Agent
- Installieren Sie den Treiber (Sie sollten einen Erfolgs- / Fehler-Report sehen)
- Bei erfolgreicher Installation starten Sie den Computer neu
- Überprüfen Sie Ihre Treiberupdates erneut, während Sie DriverMax nutzen – die neue Treiberversion sollte unter „meine Version“ erscheinen
Es ist unmöglich Treiberupdates zu Downloaden, wenn bei Ihrem Computer keine Netzwerkverbindung besteht
Doch es bestehen Wege dies zu ändern:
- Wenn Sie vor der Neuinstallation von Windows Ihre vorherig installierten Treiber, durch die Back-up Option für Treiber von DriverMax, gespeichert haben, können Sie diese mit der Wiederherstellungsoption wieder installieren. Alle Treiber zu speichern ist der erste Schritt, den wir Ihnen empfehlen, bevor Sie Windows neu installieren.
- Sie können einen WiFi oder einen 3G/4G-Modem USB-Stick verwenden – stecken Sie diesen einfach in einen Ihrer USB-Anschlüsse am Laptop und folgen Sie den Anweisungen. USB-Sticks der Art enthalten meist die Treiber. Wenn Sie Internetanschluss haben, können Sie mit DriverMax alle Ihre Treiber aktualisieren.
- Sie können Ihre Netzwerktreiber ohne DriverMax manuell suchen. Wir arbeiten an einem neuen Weg, der es Ihnen einfacher macht und in neueren DriverMax Versionen enthalten sein wird.
Danke, dass Sie uns dabei helfen DriverMax zu verbreiten.
Schreiben Sie über uns auf Ihrer Website, in Ihrem Forum oder auf Ihrem Blog. Wir können auch gerne eine gemeinsame Aktion machen, wo wir für Ihre Besucher einige Versionen verlosen.
Ein Gerätetreiber, oder ein Softwaretreiber ist eine Art von Computersoftware, die für gewöhnlich die Hardware im Computer zum „Laufen“ bringt. In der Regel bildet dieser eine Schnittstelle, um mit dem Gerät zu kommunizieren. Durch das spezielle Bussystem oder das Kommunikations-Subsystem mit dem die Hardware verbunden ist, werden Befehle bereitgestellt und/oder von Daten aus dem Gerät empfangen. Am anderen Ende bildet es die erforderlichen Schnittstellen für das Betriebssystem und Software-Anwendungen. Oftmals nur kurz Treiber genannt, ist dieser eine spezielle Hardware-Software Schnittstelle, basierend auf einem Computerprogramm.
Die Hardware ermöglicht als Betriebssystem spezifisch einem anderen Programm, in der Regel einem weiteren Betriebssystem, Anwendungen eines Software-Packetes oder einem Computerprogramm, dass mit einem Betriebssystem-Kernel läuft, sich transparent mit dem Hardwaregerät auszutauschen. In der Regel bietet dies die erforderliche Unterbrechung, die notwendig für die asynchrone zeitabhängige Anforderung der Hardwareschnittstelle ist.
Das zentrale Ziel von Gerätetreibern ist Abstraktion. Jedes Hardware Modell (auch mit der gleichen Geräteklasse) ist verschieden. Hersteller, die neue Modelle herausbringen, bieten zuverlässigere oder bessere Leistung. Neue Modelle werden oft unterschiedlich gesteuert. Von Computern und deren Betriebssystemen kann man nicht immer erwarten, dass sie wissen, wie jedes Gerät gesteuert wird. Dieses Problem wird es auch noch in Zukunft geben. Um es zu lösen müssen bestimmen Betriebssysteme im wesentlichen wissen wie jeder Typ des Geräts gesteuert werden soll. Die Funktion des Treibers ist es die OS beauftragten Funktionsaufrufe in gerätespezifische Aufrufe zu übersetzen.
Theoretisch funktioniert ein neues Gerät, dass nach der neuen Art und Weise gesteuert wird einwandfrei, wenn der richtige Treiber verfügbar ist. Der neue Treiber garantiert, dass das Gerät mit dem Betriebssystem gemeinsam, nach dessen Vorgaben zusammenarbeitet.
Abhängig von dem Bau des Computers kann der Treiber 8-bit, 16-bit, 32-bit und sogar 64-bit groß sein. Sodass der Treiber mit der Konstruktion des Betriebssystem, für das er entwickelt wurde übereinstimmt. Beispielwiese sind die meisten Treiber für 32-bit Windows XP auch 32-bit groß. Vor kurzem hat Windows 10 angefordert, dass Hardware-Anbieter 64-bit Treiber für ihre Geräte bereitstellen.
Einen Gerätetreiber zu schreiben wird in vielen Fällen als Herausforderung angesehen, da ein tiefgehendes Verständnis der gegebene Plattform auf der Hardware- und Softwareebene benötigt wird. Da viele Gerätetreiber im Kernel-Modus ausgeführt werden, haben Softwarebugs sehr oft einen beschädigenden Effekt auf das System. Dieses steht im Kontrast zu den meisten Arten der Nutzerebenen-Software, die von modernen Betriebssystemen ausgeführt wird, die angehalten werden können, ohne das ganze System dadurch groß zu beeinflussen. Sogar Treiber die im Nutzermodus ausgeführt werden können das System crashen, wenn das Gerät, dass dieses steuert falsch programmiert wurde. Diese Faktoren machen es kompliziert und gefährlich das Problem zu identifizieren.
Dadurch schreiben die Ingenieure nicht selten den Firmen, die die Hardware herstellen, weil sie dadurch den besten Zugang zu den Informationen über die Gestaltung der dieser bekommen. Darüber hinaus liegt es im Interesse der Hardware-Hersteller den Kunden zu garantieren ihre Hardware optimal nutzen zu können. In den letzten Jahren haben jedoch viele Nichtverkäufer unzählige Gerätetreiber geschrieben. Hauptsächlich für kostenlose Betriebssysteme. In diesen Fällen ist die Zusammenarbeit mit den Verkäufern trotzdem wichtig, da allerdings der umgekehrten Bau der Hardware viel kompliziert ist als der von Software und es eine Menge Zeit benötigt zu lernen eine Hardware zu betreiben, die eine unbekannte Schnittstelle hat.
In Windows versucht Microsoft die Probleme der Instabilität des Systems, der schlecht geschriebenen Treiber, zu richten, indem ein neuer Rahmen für die Entwicklung der Treiber, auch bekannt als Windows Driver Foundation (WDF), geschaffen wird. Dies beinhaltet UMDF User Mode Driver Framework, das die Entwicklung bestimmter Arten von Treibern unterstützt – in erster Linie diejenigen, die ein Nachrichtenbasierendes Protokoll für die Kommunikation mit ihren Geräten realisieren – wie Benutzermodus-Treiber. Wenn diese Treiber Fehlfunktionen haben, gefährden sie trotzdem nicht die Systemstabilität. Das KMDF (Kernel Mode Driver Framework) Modell erlaubt weiterhin die Entwicklung der Kernel-Modus Gerätetreiber. Jedoch bemüht es sich die Standardimplementierungen von Funktionen, die leider oft Probleme verursachen, einschließlich der Kündigung der Input-/Outputvorgänge, dem Leistungsmanagement und dem Plug- und Playgeräte-Support, zur Verfügung zu stellen.
- Druckern
- Videoadaptern
- Netzwerkkarten
- Audiokarten
- Lokaler Busse verschiedenster Art – insbesondere für die Busbewältigung in modernen Systemen
- In geringer Bandbreite für unterschiedliche Input-/Outputbusse (für Zeigegeräte wie Mikrofone, Tastaturen, USB, usw.)
- Computer Speichermedien wie die Festplatte, CD-ROM und Disketten (ATA, SATA, SCSI)
- der Unterstützung der Implementierung verschiedener Systeme
- der Unterstützung der Implementierung von Bild-Scannern und Digitalkameras
Das Auswählen und Installieren der korrekten Gerätetreiber für die vorliegende Hardware ist oft eine Schlüsselkomponente bei der Systemkonfiguration.
Eine besondere Variante von Gerätetreibern sind virtuelle Treiber. Sie werden des Öfteren in Virtualisierungsumgebungen genutzt. Beispielweise wenn ein MS-DOS-Programm auf einem Microsoft Windows Computer oder ein Gast-Betriebssystem ausgeführt wird z. B. VMware. Anstatt es dem Gast-Betriebssystem zu ermöglichen mit der Hardware zu kommunizieren, nehmen virtuelle Gerätetreiber die gegenüberliegende Rolle ein und ahmen ein Stück der Hardware nach. Sodass das Gast-Betriebssystem und dessen Treiber, die in einer virtuellen Maschine ausgeführt werden, die Illusion erzeugen den Zugriff auf die richtige Hardware zu haben. Versuche des Gäste-Betriebssystems den Zugriff auf die Hardware zu bekommen, werden an den virtuelle Gerätetreiber in dem Host-Betriebssystem weitergeleitet wie z. B. das Funktionieren von Anrufen.
Der virtuelle Gerätetreiber kann auch simulierte Ereignisse der Prozessorebene wie Unterbrechungen an den Computer senden.
Neben der in DriverMax direkt integrierten Wiederherstellungsfunktion für frühere Treiberkonfigurationen, können Sie natürlich jederzeit auch Windows auf einen früheren Stand zurücksetzen, um Treiberaktualisierungen rückgängig zu machen. Hierzu bitte unter Windows 10 wie folgt vorgehen:
1. Während das System hochfährt bitte auf das blaue Windows Logo warten. Anschließend darauf warten, dass das kreisrunde „Ladesymbol“ unter dem Logo erscheint.
2. Halten Sie die Einschalttaste Ihres Rechners gedrückt bis der Computer herunterfährt.
3. Wiederholen Sie Schritt 1 und 2 bis unter dem Windows Logo die Nachricht erscheint „Bitte warten“. Normalerweise dauert das 3-4 Anläufe.
4. Wenn die „Systemwiederherstellungsoption“ eingeblendet wird, klicken Sie bitte auf „Erweitere Reparatur Einstellungen“ und „Systemwiederherstellung“
5. Wählen Sie den letzten Wiederherstellungspunkt vor der Treiberinstallation aus und stellen Sie diesen wieder her.